Die tubuläre Brust, auch bekannt als Schlauchbrust, Rüsselbrust oder Röhrenbrust, ist eine genetisch bedingte Brustfehlbildung, bei der die Brustdrüsen stellenweise unterentwickelt sind. Die Funktionalität der Brust wird dadurch nicht beeinträchtigt. Da die Brust jedoch generell als Ausdruck von Weiblichkeit verstanden wird und die Fehlbildung die Optik stark beeinflusst, leiden betroffene Frauen maßgeblich unter der tubulären Brust.
In diesem Beitrag beleuchten wir alle relevanten Aspekte rund um das Thema tubuläre Brust: von der Definition und Merkmalen über Ursachen und Typen bis hin zu den möglichen chirurgischen Eingriffen.
Tubuläre Brust: das Wichtigste auf einen Blick
- Definition: Die tubuläre Brust ist eine angeborene Fehlbildung der Brust, die mit der Pubertät sichtbar wird und ein- oder beidseitig auftreten kann. Die Brust hat eine schlauchartige Formgebung.
- Ursachen: Sie entsteht durch unterentwickelte oder fehlende untere Brustdrüsenanteile und übergroße Brustwarzenhöfe, was zu einer röhrenförmigen Brustform führt.
- Tubuläre Brust Typ 1–4: Die vier verschiedenen Schweregrade der tubulären Brust beziehen sich auf das Fehlen eines oder beider unteren Brustquadranten. Bei schweren Fällen sind sowohl die unteren als auch die oberen Quadranten betroffen.
- Tubuläre Brust & Stillen: Es hängt von der Ausprägung der tubulären Brust (Typ 1–4) ab, ob die Stillfähigkeit beeinträchtigt ist.
- Tubuläre Brust-OP: Je nach Ausprägung kann eine einzelne Operation zur gewünschten Brustform verhelfen. In einigen Fällen ist eine Kombination aus Eingriffen nötig (etwa Bruststraffung und Brustwarzenverkleinerung).
Was ist eine tubuläre Brust?
Die tubuläre Brust (auch tuberöse Brust) ist eine angeborene Anomalie der Brustentwicklung, die durch eine ungewöhnliche, schlauchartige Formgebung der Brust gekennzeichnet ist. Diese Fehlbildung kann einseitig oder beidseitig auftreten. Etwa 5 % aller Frauen sind davon betroffen.
Die folgende Grafik stellt die Anomalie anschaulich dar:
Tubuläre Brust ohne OP behandeln?
Bei der tubulären Brust handelt es sich um eine Fehlentwicklung während der Embryonalphase. Das bedeutet, dass ihr nicht vorgebeugt werden kann. Leider gibt es keine Trainings, Mittel, Ernährungsweisen oder andere konservative, nicht-invasive Ansätze, mit denen man der Fehlbildung entgegenwirken kann.
Typische Merkmale, an denen Sie eine tubuläre Brust erkennen, sind die folgenden:
- eine verengte, gewissermaßen eingeschnürte Brustbasis,
- eine unzureichende Entwicklung der unteren Brustdrüsenanteile und Milchgänge,
- hernienartige Vorwölbungen der Brustwarze,
- eine überproportionale Vergrößerung der Brustwarzenhöfe
- verdicktes, knotiges Brustgewebe und
- eine sehr hoch liegende Unterbrustfalte.
Die folgende Grafik zeigt die Merkmale der tubulären Brust:
Tubuläre Brust: Ursachen und Entwicklung
Die tatsächliche Ursache hinter tubulären Brüsten liegt in einer Fehlentwicklung während der Embryonalphase. Die tubuläre Brust entwickelt sich dann in der Pubertät, wenn das Brustdrüsenwachstum einsetzt.
Das Gewebe unterhalb der Brustwarze – und damit die zwei unteren Quadranten der Brust – bleibt unterentwickelt. In manchen schweren Fällen ist auch das Gewebe der oberen zwei Quadranten betroffen. Das Drüsengewebe an der Unterseite der Brust würde normalerweise den oberen Teil des Brustgewebes stützen – dadurch entsteht auch die gewünschte homogene Rundung der gesamten Brust.
Bei einer Rüsselbrust ist die untere Hälfte des Gewebes genetisch bedingt unterentwickelt, was dazu führt, dass die normal entwickelte, obere Brustdrüsenhälfte über die unterentwickelte untere Hälfte hinauswächst und in weiterer Folge herabhängt. Auch ist in manchen Fällen die Brustwarze überproportional ausgeprägt und zeigt dadurch nach unten.
Diese Faktoren führen zu einem rüssel-, bzw. schlauchartigen Äußeren. Die Brustfehlbildung ist nicht bei allen Frauen gleich stark ausgeprägt – es gibt vier Typen tubulärer Brüste, die sich in ihrem Schweregrad unterscheiden.
Tubuläre Brust: Typen 1–4
Die vier verschiedenen Schweregrade der tubulären Brust beziehen sich auf das Fehlen eines oder beider unteren Brustquadranten. Bei schwereren Fällen sind sowohl die unteren als auch die oberen Quadranten betroffen.
Typ 1
Der untere, innere Quadrant des Brustgewebes ist unterentwickelt, aber die Brustwarze ist normal ausgeprägt; keine Größenveränderung der Brust.
Typ 2
Beide unteren Quadranten sind unterentwickelt, das Gesamtvolumen der Brust ist verringert, die Position der Brustwarze entspricht der Norm.
Typ 3
Es fehlen wie bei Typ 2 beide unteren Quadranten des Brustgewebes, jedoch zeigt die Brustwarze zudem nach unten.
Typ 4
Alle vier Quadranten des Brustgewebes sind betroffen, die Brustwarze ist überproportional ausgeprägt, die Brust hängt schlauchförmig nach unten.
Mit tubulärer Brust stillen?
Grundsätzlich gibt es keine eindeutigen wissenschaftlichen Belege, die besagen, dass Frauen mit tubulärer Brust nicht stillen können. Es hängt aber in der Regel von der Ausprägung der tubulären Brust ab, ob die Stillfähigkeit beeinträchtigt ist.
Handelt es sich um eine tubuläre Brust Typ 1, dann haben Sie erwartungsgemäß keine Probleme mit dem Stillen. Das Gewebe ist nicht stark unterentwickelt, deshalb kann genügend Milch produziert werden.
Tubuläre Brust: Stillen mit Typ 4
Handelt es sich aber um eine tubuläre Brust vom Typ 4, dann kann das Stillen Probleme bereiten, denn das wenig bis gar nicht ausgeprägte Brustdrüsengewebe schränkt die Milchproduktion maßgeblich ein. Demnach produziert die tubuläre Brust nicht genügend Milch.
Tubuläre Brust: OP und Kombinationsbehandlungen
Die tubuläre Brust ist eine der möglichen Fehlbildungen der Brust. Im Folgenden sehen Sie unterschiedliche Anomalien, wie die unterentwickelte Brust (Mikromastie), die tubuläre Brust sowie die Hängebrust, im Vergleich mit einer der Norm entsprechenden Brust (ganz links). Diese Fehlbildungen lassen sich mit einer Operation oder mehreren OPs in Kombination ausgleichen.
Grundsätzlich ist der Wunsch nach einer wohlgeformten und zum Körperbild passenden Brust bei den meisten Frauen vorhanden. Betroffene leiden maßgeblich unter der Fehlbildung, da die Brust nicht dem persönlichen Schönheitsideal entspricht. Sie fühlen sich weniger attraktiv, entwickeln eventuell auch ein Gefühl von Scham oder sogar psychische Probleme, die die Lebensqualität negativ beeinflussen.
Eine tubuläre Brust ist jedoch genetisch bedingt und auf eine Fehlentwicklung während der Embryonalphase zurückzuführen. Dieser Brustfehlbildung kann, wie auch der Bildung von Schlupfwarzen, nicht vorgebeugt werden. Auch gibt es keine nicht-invasiven, konservativen Methoden, die die Brustfehlbildung ausgleichen könnten.
Das bedeutet aber nicht, dass betroffene Frauen mit dieser Fehlbildung leben müssen. Mit einer oder mehreren Brust-OPs lässt sich die gewünschte runde und volle Brust formen.
Tubuläre Brust: Operation von Brust und Brustwarze
Bei einer tubulären Brust bieten sich verschiedene chirurgische Eingriffe an, um die Fehlbildung zu korrigieren. Bei schwereren Fällen sind unter Umständen mehrere Eingriffe nötig, etwa eine Operation zur Straffung und zur Vergrößerung der Brust.
In der Fort Malakoff Klinik führen wir folgende operative Eingriffe durch, um Betroffenen zu einer runden, symmetrischen Brust zu verhelfen:
- Brustvergrößerung mit Eigenfett
- Brustvergrößerung mit Implantaten
- Bruststraffung mit Implantat
- Bruststraffung ohne Implantat
- Brustwarzenverkleinerung
Tubuläre Brust: OP an der Fort Malakoff Klinik
Die genaue Operationstechnik hängt von der individuellen Ausprägung der Fehlbildung ab. Dadurch, dass das Gewebe einer tubulären Brust tendenziell sehr hart und eventuell knotig ist, muss Ihr behandelnder Arzt dieses genauestens untersuchen und die jeweiligen Erfolg versprechenden Eingriffe aufeinander abstimmen.
Die erfahrenen Spezialisten der Fort Malakoff Klinik finden mit Ihnen gemeinsam die besten Methoden für ein harmonisches, ästhetisches Gesamtbild.
Tubuläre Brust: OP mit Implantaten
Bei einer ausgeprägteren tubulären Brust gilt es, das vorhandene Gewebe zu lösen oder zu lockern. Das heißt, dass das Bindegewebe stellenweise durchtrennt wird, um es verteilen bzw. umformen zu können. So kann das Gewebe von der normal entwickelten oberen Brusthälfte zur unteren, unterentwickelten Hälfte verschoben werden.
Erst nach einer Modellierung des Gewebes kann ein Implantat optimal darin eingebettet werden, um eine runde, volle Form zu bekommen. Etwaiges fehlendes Volumen kann mit Eigenfett aufgefüllt werden.
Es ist wichtig, dass das Implantat nicht zu groß gewählt wird. Denn das feste und tendenziell knotige Bindegewebe kann in Verbindung mit der schmalen Brustbasis und einem großen Implantat dafür sorgen, dass die Brust unnatürlich aussieht.
Tubuläre Brust: OP mit Implantat
Bei diesem Eingriff wird das Brustdrüsengewebe durchtrennt. Dadurch entsteht das Risiko, dass die Stillfähigkeit nach dem Eingriff eingeschränkt oder nicht mehr gegeben ist.
Tubuläre Brust: OP mit Eigenfett
Bei nicht stark ausgeprägten tubulären Brüsten (Typ 1 & 2) können eine Behandlung mit Eigenfett (Lipofilling) sowie eine Verkleinerung des überproportional großen Brustwarzenvorhofs zu befriedigenden Ergebnissen führen.
Bei diesem Eingriff wird Eigenfett zum Auffüllen der unteren Brusthälfte eingesetzt. Unter Umständen wird auch das Gewebe gelockert und aus der oberen Brusthälfte nach unten verschoben, um ein stimmiges Gesamtbild zu erhalten.
Bei dieser Methode ohne Implantate besteht der Vorteil, dass sie sich auch dann eignet, wenn keine überschüssige Haut vorhanden ist und das bestehende Gewebe verhärtet und knotig ist.
Essenziell für ein harmonisches Ergebnis ist zudem die Verkleinerung des stark ausgeprägten Brustwarzenvorhofs. Dies gibt der Brust eine allgemein ausgeglichene Ästhetik und sorgt für einen Straffungseffekt. Bei einer Brustwarzen-OP werden in der Regel die Milchgänge geschont, was bedeutet, dass die Stillfähigkeit nicht beeinträchtigt wird.
Tubuläre Brust-OP: Risiken
Brust-OPs gehören generell zu den wenig risikoreichen Eingriffen. An der Fort Malakoff Klinik werden chirurgische Eingriffe ausschließlich von sehr erfahrenen Fachärzten durchgeführt, die auf Brust-OPs spezialisiert sind – wir arbeiten mit modernsten Operationstechniken in hervorragend ausgestatteten OP-Sälen.
So kann das Risiko bei Operationen sehr gering gehalten werden. Brust-OPs werden – abhängig vom Eingriff – mit lokaler Betäubung oder unter Vollnarkose durchgeführt und dauern zwischen ein und drei Stunden.
Nicht zu vermeiden sind jene Risiken, die im Zuge von Operationen grundsätzlich bestehen. Dazu gehören die folgenden:
- Schwellungen
- Hämatome
- lokale Nachblutungen
- empfindliche Hautstellen
- leichte bis mittelschwere Schmerzen
- (selten) Wundheilungsstörung
- (selten) Infektion
- Empfindungsstörung an den Brustwarzen
- Kapselfibrose (nur bei Brust-OPs mit Implantaten)
- Verlust der Stillfähigkeit
Nach einer OP der tubulären Brust sind Patientinnen in der Regel nach 1–2 Wochen wieder gesellschaftsfähig. Die Genesungszeit hängt jedoch vom jeweiligen Eingriff bzw. der Kombination an Eingriffen ab.
Eine Brustwarzenverkleinerung etwa geht mit weniger Aufwand sowie einer kürzeren Abheilungsphase einher als eine Brustvergrößerung mit Implantaten inklusive einer Straffung. Es lohnt sich, die Wundheilung nach der OP mit diversen Maßnahmen – wie etwa dem konsequenten Schutz der Wunde – zu unterstützen. Folgende Dinge sollten Sie während der Heilungsphase nach einer OP vermeiden:
An der Fort Malakoff Klinik werden Sie in einem umfassenden Beratungsgespräch zu Ihren Möglichkeiten aufgeklärt. Ein erfahrener Spezialist sieht sich die tubuläre Brust bzw. den Grad der Fehlbildung genau an und bestimmt die beste Behandlungsmethode bzw. Kombination an chirurgischen Eingriffen, um Ihnen zu der gewünschten Brustform zu verhelfen. Vereinbaren Sie einen Beratungstermin bei einem unserer Brust-Spezialisten.
Tubuläre Brust: Kosten & Beitrag der Krankenkasse
Die Kosten für eine Operation der tubulären Brust richten sich nach der Anzahl bzw. dem Aufwand der Eingriffe. Eine Kombinationsmethode ist finanziell aufwendiger als eine einzelne Operation wie etwa die Brustwarzenverkleinerung.
Eine pauschale Angabe können wir deshalb nicht machen. Wir beraten Sie aber gerne persönlich und individuell zu den möglichen Eingriffen und listen die Kosten im Detail auf.
Tubuläre Brust: Kostenübernahme durch die Krankenkasse
Auch wenn eine tubuläre Brust nicht per se ein gesundheitliches Problem darstellt, ist der Leidensdruck vieler Frauen trotzdem sehr groß. Die Kosten für eine tubuläre Brust-OP werden unter bestimmten Umständen von der Krankenkasse übernommen.
Oftmals deckt die Krankenkasse jedoch nur einen Teil der Kosten, da nur bedingt medizinische Gründe vorliegen. Die genauen Voraussetzungen und die Höhe der Kostenerstattung sollten Sie im Vorfeld mit der Krankenkasse klären. In einigen Fällen, in denen die Fehlbildung als medizinisch relevant anerkannt wird, ist es möglich, dass die Krankenkasse die Kosten für die Operation zur Gänze übernimmt.
Tubuläre Brust: vorher/nachher
Wir dürfen gemäß § 11 des Heilmittelwerbegesetzes auf unserer Website keine Vorher-nachher-Vergleiche zeigen. Im Zuge einer persönlichen Beratung zeigen wir Ihnen aber gerne Bilder, die die möglichen Ergebnisse der tubulären Brust-OPs mit Implantaten bzw. Eigenfett sowie der Brustwarzenverkleinerung darstellen. Für Fragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
Fort Malakoff Klinik in Mainz: tubuläre Brust neu formen
Die tubuläre Brust stellt für viele Betroffene eine erhebliche psychische Belastung dar. Doch individuell abgestimmte chirurgische Eingriffe bieten eine dauerhafte Methode zur Korrektur dieser Brustfehlbildung.
Eine umfassende Beratung durch spezialisierte Fachärzte ist essenziell, um den individuell besten Behandlungsweg zu bestimmen und das Selbstvertrauen der betroffenen Frauen wiederherzustellen. An der Fort Malakoff Klinik beraten wir Sie gerne zu Ihren Möglichkeiten und finden mit Ihnen die bestmögliche Behandlung.
Wir sind von Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr telefonisch erreichbar, auch rufen wir Sie gerne zurück. Wenn Sie lieber schriftlich mit uns in Kontakt treten, so nutzen Sie unsere Online-Terminvergabe oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns, Sie in der Fort Malakoff Klinik in Mainz willkommen heißen zu dürfen.
FAQ
- Wie erkennt man eine tubuläre Brust?
Eine tubuläre Brust zeichnet sich durch eine schmale Basis, hernienartige Vorwölbungen der überproportional großen Brustwarzenhöfe sowie eine unzureichende Entwicklung des unteren Brustsegments (der unteren zwei Brustquadranten) aus. Sie kann einseitig oder beidseitig auftreten und variiert in Form und Schweregrad.
- Was kann man gegen eine tubuläre Brust machen?
Eine tubuläre Brust ist genetisch bedingt. Ihr kann nicht vorgebeugt werden, es gibt keine konservativen, nicht-invasiven Behandlungen. Chirurgische Eingriffe umfassen:
- die Brustvergrößerung mit Implantaten oder Eigenfett
- die Bruststraffung,
- die Drüsenkorrektur und
- die Korrektur der Brustwarzen.
Diese Verfahren zielen darauf ab, ein ästhetisch abgerundetes Erscheinungsbild der Brust zu schaffen, das mit dem Körper harmoniert.
- Warum hat man eine tubuläre Brust?
Die wahre Ursache für tubuläre Brüste ist eine Entwicklungsstörung in der Embryonalzeit. In der Pubertät, mit dem Beginn des Wachstums der Brustdrüsen, manifestiert sich dann die tubuläre Brust. Dabei bleibt das Gewebe unter der Brustwarze, speziell die beiden unteren Quadranten, unterentwickelt.
- Wie viele Frauen haben eine tubuläre Brust?
Schätzungen zur Häufigkeit variieren, aber es wird angenommen, dass etwa 5 % der Frauen, die eine Brust-OP wünschen, Merkmale einer tubulären Brust aufweisen. Die tatsächliche Zahl könnte jedoch höher sein, da leichte Fälle (Typ oder Grad 1) oft unerkannt bleiben.
- Wird eine tubuläre Brust von der Krankenkasse bezahlt?
In einigen Fällen übernehmen Krankenkassen die Kosten für die Korrektur einer tubulären Brust, insbesondere wenn psychische Belastungen oder funktionelle Beeinträchtigungen nachweisbar sind. Die Übernahmebedingungen variieren jedoch je nach Krankenkasse und individuellem Fall.
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