Störende Muttermale und Leberflecken können in der Fort Malakoff Klinik vom Facharzt für plastische Chirurgie entfernt werden – schonend und ohne Narbenbildung.
Wer ein Muttermal entfernen möchte, stellt sich vor dem Eingriff einige Fragen – zurecht. Abhängig von Größe und Position des Muttermals kann das Entfernen leichter oder schwerer von statten gehen. Aus diesem Grund ist es wichtig, stets eine seriöse Schönheitsklinik für den, wenn auch sehr kleinen, Eingriff auszusuchen. Unschöne Narben und ein unzufriedenstellendes Ergebnis kann man dadurch vermeiden. In der Fort Malakoff Klinik können Muttermale entfernt werden. Welche Methoden dabei angewandt werden und welche Risiken und Schmerzen zu erwarten sind, erklären wir Ihnen hier.
Unsere Spezialisten
Gründe für das Entfernen von Muttermalen und Leberflecken
Ein Muttermal, in der Medizin allgemein als Nävus bezeichnet, ist eine Fehlbildung der Haut oder der Schleimhaut. Am häufigsten tritt es als bräunlich Verfärbung auf und deshalb sind Muttermale unter dem Namen Leberflecken bekannt. Die einen haben mehr und die anderen weniger Muttermale, in Form und Ausprägung können diese unterschiedlich sein.
Gründe für Muttermale liegen in der Genetik. Außerdem können sie entstehen, wenn die Haut häufig dem UV-Licht der Sonne ausgesetzt ist. Oftmals werden die Muttermale als ein ästhetisches und individuelles Merkmal wahrgenommen. Andere stört die punktuelle Überpigmentierung allerdings und sie entscheiden sich deshalb für eine Entfernung des betroffenen Muttermals.
Auch medizinische Gründe können ausschlaggebend dafür sein, dass ein Muttermal entfernt werden muss. Deshalb ist eine regelmäßige Kontrolle aller Muttermale beim Dermatologen sehr wichtig. Hautauffälligkeiten können so ausführlich untersucht werden bzw. die richtige Methode zum Entfernen kann nur durch eine Voruntersuchung gefunden werden.
Methoden, um Muttermale entfernen zu lassen
Welche Methode für eine Muttermalentfernung die richtige ist, sollte der Arzt oder die Ärztin entscheiden. Nach einer gründlichen Untersuchung in der Fort Malakoff Klinik, durch einen plastischen Chirurgen und Dermatologen, wird ein für Sie passendes Behandlungskonzept vorgeschlagen. Prinzipiell gibt es zwei moderne Techniken. Muttermale werden entweder unter lokaler Betäubung herausgetrennt. Manche gutartige Muttermale können mit einem Laser abgetragen werden.
Muttermal lasern
Eines vorweg: Nicht alle Muttermale können problemlos gelasert werden. Nach einer fachmännischen Untersuchung mit dem Dermatoskop kann der behandelte Arzt oder die Ärztin beurteilen, ob ein Lasern des Muttermals möglich ist oder nicht. Wenn die Gutartigkeit des Muttermals nicht zweifelsfrei feststeht, ist eine operative Entfernung notwendig.
Nach einer örtlichen Betäubung des betroffenen Hautareals wird durch die Verwendung der Radiofrequenz oder es Lasers das Gewebe Schicht für Schicht abgetragen. So können wir eine schonungsvolle und schmerzarme Behandlung garantieren. Ein weiterer Vorteil ist außerdem, dass man nach der Behandlung sofort seinem Alltag nachgehen kann, weil keine Wunde entsteht.

Operatives Entfernen des Muttermals
Unter lokaler Betäubung werden das betroffene Areal und ein kleiner Teil des angrenzenden Gewebes mit einem feinen Skalpell herausgetrennt. Anschließend wird das Hautareal im Labor untersucht. Die plastische Chirurgie ist darauf spezialisiert, bei größeren Hautarealen ein optimales Ergebnis und vollständiges Entfernen zu erzielen – mit wenig Narben.
So kann beispielsweise auch im Gesicht ein Muttermal operativ entfernt werden. Unsere Fachärzte und -ärztinnen verfügen über langjährige Erfahrung und sorgen dafür, dass die entstandene Narbe absolut unauffällig ist.
Bei größeren und aufwändigen Eingriffen oder bei Wunsch der Patienten und Patientinnen, kann ein Muttermal in Vollnarkose entfernt werden. Eine lokale Betäubung grenzt allerdings narkosebedingte Risiken völlig aus. So können Sie nach einer lokalen Anästhesie bereits kurz nach dem Eingriff die Klinik verlassen. Ein stationärer Aufenthalt ist dann nicht nötig.