Nach der Brust-OP: Was Sie im Alltag erwartet

Alltag nach der Brust OP
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Frau Dr. Philine Howe

Eine Brust-OP ist ein Eingriff, der eine sorgfältige Nachsorge und mehrwöchige Schonung erfordert, um optimale Ergebnisse zu erzielen und Komplikationen zu vermeiden. 

Im Folgenden erfahren Sie, was Sie direkt nach einer Brust-OP erwartet, wie Sie sich am besten erholen und was Sie 2–3 Wochen später bei der Bewältigung Ihres Alltags beachten sollten – inklusive Tipps von erfahrenen Brust-Spezialisten.

Nach der Brust-OP: das Wichtigste auf einen Blick

  • Klinikaufenthalt: Dieser erfolgt entweder ambulant oder eine Nacht stationär – Sie müssen aber nicht zwingend über Nacht in der Klinik bleiben.
  • Kontrolluntersuchungen: Sie sollten die drei Nachsorgetermine in regelmäßigen Abständen wahrnehmen.
  • Schmerzen: Leichte bis moderate Schmerzen, Spannungsgefühle und lokale Verhärtungen sind nach der OP im operierten Bereich normal. Sie lassen nach 1–2 Wochen nach.
  • Nachsorge: Direkt nach der Brust-OP sollten Sie 5–10 arbeitsfreie Tage einplanen, einen Stütz-BH tragen, auf dem Rücken schlafen, 4 Wochen lang auf Sport verzichten und 24 Stunden nicht duschen.
  • Alltag: Nach 5–10 Tagen sind Sie arbeitsfähig für leichte Tätigkeiten, sollten aber für mindestens 5 Wochen keine schweren Lasten heben und im Haushalt kürzertreten.
  • Pflege: Die Narbenpflege, Schonung nach der OP und die richtige Ernährung helfen bei der Heilung.

Direkt nach der Brust-OP: der Klinikaufenthalt

Was den Klinikaufenthalt anbelangt, so müssen Sie nicht zwingend eine Nacht stationär bleiben – eine Brust-OP kann auch ambulant durchgeführt werden. Somit gehen Sie noch am selben Tag wieder nach Hause. 

Ob ambulant oder stationär – nach Ihrer Brust-OP haben Sie im Aufwachraum der Fort Malakoff Klinik genügend Zeit, um zu sich zu kommen und sich von der Operation zu erholen. Sie müssen keinesfalls mit starken Schmerzen rechnen, denn diese fallen leicht bis moderat aus.

Was passiert direkt nach der Brust-OP?

Ob Vergrößerung, Verkleinerung, Straffung oder Neuformung bzw. Rekonstruktion: Wir verbinden IhreBrust direkt nach der OP. Der Verband schützt und stützt Ihre Brust. 

Sie tragen diesen, bis nach ca. 24 Stunden die erste Wundkontrolle erfolgt – Sie sehen direkt nach der Brust-OP bereits erste Ergebnisse. Die zweite Untersuchung steht in der Regel nach sieben Tagen an. Auch dann wechseln wir wieder Ihren Verband.

Wir stehen Ihnen selbstverständlich vor und nach der Brust-Operation zur Seite und erklären Ihnen ganz genau, wie Sie Ihren Körper optimal bei der Heilung unterstützen können. Von der Schonung über das Tragen eines Stütz-BHs bis zur Narbenpflege erhalten Sie detaillierte Informationen von unseren Brust-Spezialisten.

Lesen Sie auch unseren Ratgeber zum Thema Wundheilung nach der OP beschleunigen​​​​​​​, dort erhalten Sie detaillierte Informationen inklusive Wundheilungsphasen, Ernährungstipps und Dinge, die Sie meiden sollten.

Schmerzen nach der Brust-OP: Verhärtung, Schwellung, Spannung

Nach jeder Art von Brust-OP sind leichte bis moderate Schmerzen absolut normal und können mit den verschriebenen Schmerzmitteln gut kontrolliert werden. Eine gewisse Schwellung ist bei allen Brust-OPs, nicht nur Brustvergrößerungen​​​​​​​, zu erwarten. Bei ungewöhnlich starken Schmerzen oder Fieber sollten Sie ärztlichen Rat hinzuziehen.

Wenn Ihre Brust vergrößert wurde, wird das Spannungsgefühl in der Brust nicht nur durch die Schwellung, sondern auch durch die Anpassung des Gewebes an die Implantate verursacht. 

Ebenfalls zu erwarten sind vorübergehende Sensibilitätsstörungen im Bereich Brust und Brustwarzen sowie Blutergüsse

Kühlende Wundauflagen können helfen, das Spannungsgefühl zu lindern. Achten Sie bitte darauf, dass jegliche Methode der Kühlungnicht eiskalt ist. Das verengt die Blutgefäße und verzögert die Heilung. Generell sollten Sie nicht länger als 20 Minuten bzw. nicht öfter als dreimal am Tag kühlen. 

Kühlen ist zudem nur in den ersten 2–3 Tagen wirklich heilungsfördernd. Auf der Grafik sehen Sie noch einmal die wichtigsten Empfehlungen zum Kühlen auf einen Blick:

In der Regel lässt die Schwellung nach 4–6 Wochen nach, das kann unter Umständen bei einer Brust länger dauern als bei der anderen. Die blauen Flecken verblassen während dieser Zeit ebenfalls zunehmend und die Sensibilität in der Brust bzw. den Brustwarzen normalisiert sich.

Ebenfalls gewöhnlich sind:

  • lokale Verhärtungen (vor allem bei Brust-OPs mit Eigenfett-Unterspritzung) und
  • empfindliche Hautstellen im Brustbereich und an den Brustwarzen.

Schonung und Bewegung direkt nach der Brust-OP

Nach der Brust-OP – und auch den meisten anderen Operationen – ist es essenziell, dass Sie sich schonen und Ihrem Körper die Selbstheilung so leicht wie möglich machen. 

Nehmen Sie sich ein paar Tage frei – auch wenn Sie einer körperlich nicht anstrengenden Bürotätigkeit nachgehen. 5 oder besser 10 Tage Urlaub sind ein guter Richtwert. Haben Sie einen körperlich sehr anstrengenden Job, so sind mindestens zwei, eher drei Wochen Urlaub empfehlenswert. 

Wichtig

In einigen Fällen kann auch ein Krankenstand angemessen sein bzw. beantragt werden, etwa bei einer Brustverkleinerung aus medizinischer Notwendigkeit oder einer Rekonstruktion nach einer Erkrankung.

Nach ein paar Tagen sollten Sie aber wieder leicht in Bewegung kommen. Bewegung fördert die Heilung, indem sie den Kreislauf anregt, Thrombosen vorbeugt und die Durchblutung fördert. Bleiben Sie aber noch unbedingt bei gemütlicherer Bewegung, anstrengender Sport ist für mindestens 4 Wochen zu vermeiden!

Spaziergänge an der frischen Luft sind ideal. Auch leichte alltägliche Arbeiten dürfen Sie verrichten, solange Sie Ihren Körper im Zuge dessen nicht zu sehr belasten oder strecken.

Zudem ist Folgendes wichtig:

  • Schlafen bzw. liegen Sie ausschließlich auf dem Rücken, sodass kein Druck auf die Brust ausgeübt wird. Nach einigen Tagen können Sie leicht seitlich liegen.
  • Sie dürfen mit dem Auto fahren, sobald Sie sich dazu in der Lage fühlen. Natürlich sollten Sie den Sicherheitsgurt anlegen, aber der Druck des Gurts sollte Ihnen keine Schmerzen bereiten.

Wichtig

Übertreiben Sie es in den ersten Wochen nicht mit der körperlichen Anstrengung. Verzichten Sie nach der Brust-OP für rund 4–6 Wochen auf Sport. Nach 6 Wochen sind bei normalem Heilungsverlauf wieder alle Sportarten – auch bewegungsintensivere – möglich.

Körperhygiene direkt nach der Brust-OP

Nach dem Eingriff sollten Sie für mindestens 24 Stunden auf Duschen und Baden verzichten. Waschen Sie sich stattdessen vorsichtig mit einem Waschlappen und mildem Duschgel.

Auch nach den 24 Stunden gilt, dass der Brustbereich nicht nass werden sollte. Der Verband bzw. die Nähte sollten unbedingt trocken bleiben – Ihre Brüste bleiben auch für mindestens 7 Tage getapt. 

Nach 48 Stunden dürfen Sie kurz duschen – auch den Brustbereich. Wenn Ihre Haut es verträgt, sollte die Brust 3 Wochen lang getapt sein. In der Regel müssen keine Fäden gezogen werden.

Vollbäder und Saunagänge sollten zudem für mindestens 4 Wochen vermieden werden. Ihre Haare sollten Sie in den ersten Wochen vorsichtig waschen, und zwar ohne dabei die Arme über Schulterhöhe zu heben.

Andere Brust-OPs – ändert sich etwas bei Verkleinerung oder Straffung?

Die Empfehlungen, die Sie auf dieser Seite lesen, gelten auch bei einer Brust-OP, bei der keine Implantate eingesetzt werden, also bei OPs mit Eigenfett, einer Brustverkleinerung und Bruststraffung

Es ändert sich nur sehr wenig – lediglich bei der Brustvergrößerung mit Eigenfett​​​​​​​ ist zu beachten, dass Sie Ihre Brust länger schützen und jeglichen Druck meiden sollten, da die Fettzellen erst anwachsen müssen. Außerdem sollten Sie Kompressionsmieder oder -hosen tragen, da in diesem Fall an einer anderen Körperstelle Fett abgesaugt wurde.

Auch nach Brust-OPs, die keine Vergrößerung mit Implantaten vorsehen, gilt also:

  • tragen Sie einen Stütz-BH
  • verzichten Sie 4 Wochen auf Sport, 
  • schlafen Sie die ersten Tage auf dem Rücken, 
  • nach einigen Tagen können Sie auch leicht seitlich liegen
  • fahren Sie nur dann Auto, wenn Sie sich wirklich dazu in der Lage fühlen und 
  • duschen Sie erst 48 Stunden nach der OP und nur für kurze Zeit.

Was sich natürlich von Eingriff zu Eingriff ändert, ist die Schnitttechnik und damit die zu erwartenden Narben. Mehr zu den Narben und deren Pflege lesen Sie weiter unten.

Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie Frau Dr. Philine Howe
Nach rund 4–6 Wochen hat sich der Großteil der operationsbedingten Schwellung zurückgebildet. Das Endergebnis einer Brust-OP stabilisiert sich im Zeitraum von ca. sechs Monaten und ist dann von Dauer. Es ist uns ein sehr großes Anliegen, jeglichen Eingriff so durchzuführen, dass Ihre Abheilungsphase so schmerz- und komplikationsfrei wie möglich verläuft.
Dr. Philine Howe
Fachärztin für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Zurück im Alltag nach der Brust-OP: Stütz-BH, Arbeit, Haushalt & Schlaf

Sie können also nach 5-14 Tagen wieder in Ihren Arbeitsalltag zurückkehren, vorausgesetzt Sie haben keinen körperlich sehr anspruchsvollen Job. Sie tragen nun keinen Verband mehr, die Brust bleibt aber für mindestens 7 Tage getapt. 

Ihr wichtigster Begleiter nach der Brust-OP ist der Stütz-BH. Dieser stützt Ihre Brust nicht nur, sodass sich das Ergebnis festigen kann, sondern bildet auch einen wichtigen Schutz im Alltag. Sie erhalten den Stütz-BH für die Zeit nach dem Verband in der Fort Malakoff Klinik – besorgen Sie sich aber noch ein Exemplar für einen etwaigen Wechsel.

  • Bei Brustvergrößerungen mit Implantaten tragen Sie diesen für 3–4 Wochen
  • Bei der Brust-OP mit Eigenfett ca. 4–6 Wochen.
  • Bei der Bruststraffung mindestens 4–6 Wochen.

Haushalt nach Brust-OPs

Was den Haushalt nach Brust-OPs angeht: Vollführen Sie jegliche Bewegung gemächlich und verzichten Sie unbedingt auf das Heben schwerer Lasten sowie das Strecken der Arme über Schulterhöhe. Das belastet die Wunden. Machen Sie auch keine schnellen und ruckartigen Bewegungen.

Tätigkeiten wie Staubsaugen, Wäschewaschen bzw. -aufhängen und händisches Geschirrspülen sollten gemieden werden, um die Brustmuskulatur zu schonen und die Heilung durch die Streckbewegungen nicht zu beeinträchtigen.

Schlafen nach der Brust-OP

Wie bereits erwähnt, sollten Sie nach dem Eingriff zunächst auf dem Rücken schlafen und erst nach einigen Tagen leicht seitlich liegen, um Druck auf die Brust zu vermeiden und so die Heilung zu fördern. Ein spezielles Kissen kann helfen, eine bequeme Position zu finden und das Risiko von Komplikationen zu minimieren.

Vermeiden Sie es, die ersten 4–6 Wochen lang, komplett auf der Seite, mit Druck auf die Brüste oder auf dem Bauch zu schlafen. Die Implantate sollten keine Spannung an den Nähten verursachen. Beim Eingriff mit Eigenfett bzw. der Straffung gilt dies genauso. 

Wundpflege und Ernährung nach der Brust-OP

Die vollständige Heilung einer Brust-OP dauert mehrere Monate, auch wenn in dieser Zeit keine Schmerzen oder Komplikationen zu erwarten sind. Sie können aber einiges dazu beitragen, dass der Heilungsprozess komplikationsfrei und schnell verläuft

Halten Sie die Wunden sauber und pflegen Sie sie. Die Narbenpflege sollten Sie nach 3 Wochen beginnen, wenn die Tapung entfernt wird. Dabei tragen Sie ein Narbengel sanft auf die saubere Narbe auf oder verwenden entsprechende Pflaster. 

Auch der Verzicht auf Nikotin und Alkohol ist empfehlenswert sowie diverse heilungsfördernde Lebensmittel. Die folgende Grafik gibt Ihnen einen Überblick über Lebensmittel, die der Wundheilung zuträglich sind:

Risiken nach der Brust-OP

Es handelt sich bei der Brust-OP um einen generell risikoarmen operativen Eingriff, aber ein gewisses Restrisiko kann nicht vollkommen ausgeschlossen werden. 

Abgesehen von den Risiken, die bereits besprochen wurden – Schwellungen, Nachblutungen, Spannungsgefühle und Verhärtungen – gibt es einige mögliche Komplikationen

Diese treten höchst selten auf und sind auf Fehlentscheidungen bei der gewählten Operationstechnik, die falsche Größe der Implantate oder fehlende Nachsorge zurückzuführen. 

  • Wundinfektionen mit einhergehendem Fieber
  • Fettzysten (bei Eigenfett-Unterspritzungen)
  • Kapselfibrose (Verkapselung des Implantats)
  • Symmastia​​​​​​​

Lesen Sie auch unseren detaillierten Ratgeber zum Thema: Risiken nach der Brust-OP​​​​​​​.

Entscheiden Sie sich für eine renommierte Klinik wie die Fort Malakoff Klinik in Mainz. Unsere Ärzte sind sehr erfahren auf dem Gebiet der Brustchirurgie und stimmen jeden Eingriff auf Ihren Körper ab, um Komplikationen zu vermeiden und das Eingriffsrisiko so gering wie möglich zu halten.

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In unserem Ratgeberbereich finden Sie noch viele weitere informative Inhalte rund um diverse Schönheitsthemen, Fehlbildungen, Eingriffe und Empfehlungen, wie etwa

Nach der Brust-OP in der Fort Malakoff Klinik

Eine Brust-OP erfordert eine sorgfältige Nachsorge und Anpassungen im Alltag, um optimale Ergebnisse zu erzielen und Komplikationen zu vermeiden. Indem Sie die Anweisungen Ihres Arztes befolgen, sich ausreichend schonen und regelmäßige Kontrolluntersuchungen wahrnehmen, tragen Sie maßgeblich zu einer erfolgreichen Heilung nach der Brust-OP bei.

Sollten Sie eine persönliche Beratung wünschen, so sind wir von Montag bis Freitag von 09.00 Uhr bis 17.00 Uhr telefonisch erreichbar, wir rufen Sie auch gerne zurück. Wenn Sie lieber schriftlich mit uns in Kontakt treten, so nutzen Sie unsere Online-Terminvergabe oder schreiben Sie uns eine E-Mail. Wir freuen uns, Sie in der Fort Malakoff Klinik in Mainz willkommen heißen zu dürfen.

FAQ

  • Was darf man nach einer Brust-OP nicht machen?

    Vermeiden Sie in den ersten Wochen anstrengende körperliche Tätigkeiten, das Heben schwerer Lasten und das Schlafen auf dem Bauch oder der Seite. Tragen Sie einen Stütz-BH. Auch Alkohol, Drogen und Nikotin wirken negativ auf die Wundheilung.

  • Wie lange dauert es, bis eine Brust-OP verheilt ist?

    Die vollständige Heilung dauert in etwa sechs Monate, wobei Sie nach etwa vier Wochen zu normalen Aktivitäten zurückkehren können.

  • Was fördert die Wundheilung nach einer Brust-OP?

    Das Tragen eines Stütz-BHs, eine gesunde Ernährung, ausreichende Ruhe und die Vermeidung von Rauchen und Alkohol fördern die Wundheilung. Narbenpflege und durchblutungsfördernde Aktivitäten wie Spazieren an der frischen Luft tun ebenfalls gut.

  • Was ist nach der Brust-OP zu beachten?

    Nehmen Sie sich 5–10 Tage frei, tragen Sie den empfohlenen Stütz-BH, nehmen Sie an regelmäßigen Nachsorgeterminen teil und schonen Sie sich körperlich. Zudem ist es wichtig, dass Sie auf dem Rücken schlafen, die Wunden pflegen und keine Lasten heben.

  • Wann wieder Hausarbeit nach Brust-OP?

    Leichte Hausarbeiten können nach etwa einer Woche wieder aufgenommen werden, aber schwere Tätigkeiten sollten für mehrere Wochen vermieden werden. Auch Arbeiten, bei denen Sie sich strecken müssen – etwa Wäsche aufhängen – sind zu vermeiden. Schonen Sie für mehrere Wochen Ihre Brustmuskulatur.

  • Wie lange kein Auto fahren nach Brust-OP?

    Autofahren können Sie grundsätzlich, sobald Sie sich dazu in der Lage fühlen. Natürlich sollten Sie den Sicherheitsgurt anlegen, aber der Druck des Gurts sollte keine Schmerzen verursachen. Bedenken Sie, schnelle und ruckartige Bewegungen zu vermeiden. 

Bildquellen: Bild 1: © Elena Kharichkina - stock.adobe.com; Bild 2: © romaset - stock.adobe.com

Die Grafiken dürfen gerne verwendet und geteilt werden. Bitte nennen Sie als Quelle diesen Beitrag oder malakoff-klinik.de.

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