Eine Brust größer als die andere: Ursachen und Behandlung
Sind die Brüste einer Frau asymmetrisch, so besteht ein deutlicher Größen- bzw. Formunterschied zwischen den beiden Brüsten. Leichte Unterschiede sind normal und bei fast allen Frauen gegeben, doch bei stark ausgeprägter Asymmetrie kann dies als störend empfunden werden. Im Folgenden erfahren Sie, was es zur Brustfehlbildung Anisomastie zu wissen gibt und was Sie unternehmen können, wenn eine Brust größer als die andere ist.
Eine Brust größer als die andere: das Wichtigste auf einen Blick
- Ungleiche Brüste: Eine gewisse Asymmetrie ist ganz normal und betrifft die meisten Frauen. In der Regel ist der Unterschied eher unauffällig.
- Anisomastie: Ist die Ungleichheit gravierender, so spricht man von Anisomastie, einer Brustfehlbildung. Es handelt sich um einen Unterschied von mindestens 100 g.
- Beeinflusst durch: Die Genetik ist für die Ausbildung der Brust bzw. ihre Form verantwortlich. Zudem können Anlagestörungen, hormonelle Umschwünge, Krankheiten und starke Gewichtsschwankungen eine Asymmetrie begünstigen bzw. verursachen.
- Korrektur: Um eine kleine Ungleichheit der Brüste zu korrigieren, können BHs helfen – bei gravierenden Asymmetrien (Anisomastie) muss in der Regel ein operativer Eingriff durchgeführt werden.
- Operatives Ausgleichen: Mit einseitigen Brustvergrößerungen oder –verkleinerungen können die ungleichen Brüste einander angeglichen werden – Implantate und Eigenfettinjektionen sind möglich, so auch eine Bruststraffung.
Ungleiche Brüste: Was ist normal und wann spricht man von einer Fehlbildung?
Das Thema ungleiche Brüste betrifft viele bzw. fast alle Frauen: Die meisten Frauen stellen irgendwann in ihrem Leben fest, dass eine Brust größer als die andere ist.
In den meisten Fällen handelt es sich um geringe Unterschiede, die ganz normal sind und keinerlei medizinische Konsequenzen haben.
- Doch was kann man tun, wenn eine Brust deutlich größer ist als die andere?
- Ab wann spricht man von einer Fehlbildung?
- Und welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?
Diese Fragen klären wir im Folgenden.
Wie kann eine Brustasymmetrie aussehen?
Brustasymmetrien können auf verschiedene Weisen auftreten. Sie betreffen entweder die Form, die Position oder die Größe der Brüste. Auch die Brustwarzen können sich voneinander unterscheiden. Die häufigsten Formen äußern sich wie folgt:
- Volumenasymmetrie: Die häufigste Form der Asymmetrie ist die Volumendifferenz. Dabei haben die Brüste unterschiedlich viel Volumen, was sich in der Körbchengröße bemerkbar macht.
- Höhenasymmetrie: In diesem Fall sind die Brüste auf dem Brustkorb unterschiedlich positioniert. Eine Brust sitzt höher oder tiefer als die andere.
- Formasymmetrie: Hier haben beide Brüste zwar das gleiche Volumen, aber sie unterscheiden sich in der Form. Eine Brust könnte runder sein, während die andere eher länglich wirkt.
- Brustwarzenasymmetrie: Es kann auch sein, dass die Brustwarzen bzw. Brustwarzenvorhöfe Unterschiede aufweisen – etwa in der Platzierung und der Größe.
Stark ungleich große Brüste: Brustfehlbildung Anisomastie
Man spricht von einer Brustfehlbildung bzw. von Anisomastie, wenn die Brustasymmetrie stark ausgeprägt ist, also ein deutlicher Größenunterschiedzwischen beiden Brüsten besteht. Dabei fasst eine Brust mindestens 100 g mehr an Volumen als die andere.
Diese Art der Fehlbildung kann genetisch bedingt sein oder durch hormonelle Einflüsse, Verletzungen oder Krankheiten entstehen. Im Gegensatz zu den natürlichen kleinen Unterschieden in den Brustgrößen wird Anisomastie als medizinisch relevant angesehen, wenn sie das physische oder psychische Wohlbefinden beeinträchtigt.
Im Folgenden sehen Sie eine grafische Darstellung unterschiedlicher Brustfehlbildungen – unter anderem der Anisomastie:
Die Ursachen hinter unterschiedlich großen Brüsten
Viele Frauen bemerken im Laufe ihres Lebens, dass ihre Brüste nicht vollkommen symmetrisch sind. Diese kleinen Unterschiede sind in der Regel ganz normalund kein Grund zur Sorge.
Die Gründe hinter kleinen sowie großen Unterschieden in der jeweiligen Größe der Brust sind meist genetischer Natur. Auch Vererbung, Hormone und Krankheiten beeinflussen Form und Größe der Brust.
Vererbung und Genetik
Die Genetik spielt eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der Brust. Unterschiede in der Größe oder Form können erblich bedingt sein – die genetische Prädisposition für Brustasymmetrie kann also von Generation zu Generation weitergegeben werden.
Untersuchungen haben zudem gezeigt, dass genetische Faktoren nicht nur die Größe der Brüste beeinflussen, sondern auch die Brustform und ihre Position.
Beispielsweise kann es vorkommen, dass eine Brust von Natur aus mehr Drüsengewebe entwickelt oder eine stärkere Fettansammlung aufweist, während die andere Brust eher schlank und weniger ausgeprägt bleibt.
Zum besseren Verständnis sehen Sie anschließend eine grafische Darstellung der weiblichen Brust inkl. Drüsen- und Fettgewebe.
Hinzu kommt, dass die Brustgröße auch von der allgemeinen Körperverteilung des Fettgewebes abhängt, die ebenfalls genetisch bestimmt ist. In Familien, in denen Frauen generell eine ungleichmäßige Fettverteilung haben, können ungleiche Brüste häufiger auftreten.
Hormonelle Einflüsse: Pubertät, Schwangerschaft und Wechseljahre
Hormonelle Veränderungen sind ein weiterer wesentlicher Faktor für Unterschiede in der Brustgröße. Diese hormonellen Einflüsse können dafür sorgen, dass eine Brust unterschiedlich auf Östrogen reagiert und daher mehr Gewebe entwickelt oder mehr Flüssigkeit speichert.
Besonders während der Pubertät, wenn der Körper starken hormonellen Schwankungen ausgesetzt ist, kommt es vor, dass eine Brust schneller wächst als die andere. Diese Unterschiede gleichen sich oft mit der Zeit aus, können aber auch dauerhaft bestehen bleiben.
Auch während der Schwangerschaft und Stillzeit verändert sich das Brustgewebe. Manche Frauen stellen fest, dass eine Brust mehr Milch produziert oder sich schneller vergrößert.
In den Wechseljahren, wenn die Produktion von Östrogen sinkt, können sich Größe und Form der Brüste erneut verändern – auch ungleichmäßig.
Stillen mit Anisomastie?
Bei einer leichten Fehlbildung wie der Anisomastie ist das Stillen oft möglich, jedoch sind unter Umständen spezielle Techniken oder Hilfsmittel nötig, etwa Brusthütchen. Bei gravierenden Fehlbildungen kann das Stillen erschwert oder unmöglich sein.
Krankheiten und Verletzungen
In seltenen Fällen können Krankheiten oder Verletzungen zu einer Asymmetrie führen. Zu den häufigsten Ursachen gehört Brustkrebs, bei dem eine Brust operativ entfernt oder teilweise behandelt wird.
Auch folgende Faktoren können zu einer ungleichmäßigen Entwicklung der Brüste führen:
- Zysten,
- gutartige Tumore oder
- Verletzungen des Brustgewebes.
Bestrahlungen oder Operationen, die Narbengewebe hinterlassen, können ebenfalls Asymmetrien verursachen.
Gewichtsveränderungen
Da Brüste größtenteils aus Fettgewebe bestehen, können Gewichtszunahmen oder -abnahmen zu Veränderungen der Brustgröße führen. Wenn sich das Fett ungleichmäßig verteilt, kann eine Brust größer oder kleiner werden als die andere.
Diese Veränderungen treten in der Regel bei starkem Gewichtsverlust oder -zunahme auf – insbesondere dann, wenn das Gewicht häufig schwankt. Auf diese Art kann eine Asymmetrie sogar erst später im Leben sichtbar werden, da erst durch die Gewichtszunahme oder -abnahme die Unterschiede im Brustvolumen deutlich werden.
Wann sind unterschiedliche Brüste ein Grund zur Sorge?
In den meisten Fällen sind ungleiche Brüste kein Grund zur Sorge. Kleinere Asymmetrien sind vollkommen normal und haben keine gesundheitlichen Auswirkungen. Es gibt jedoch Situationen, in denen eine ärztliche Untersuchung sinnvoll ist, um mögliche ernsthafte Ursachen auszuschließen.
Symptome, die untersucht werden müssen
Ungleiche Brüste alleine sind selten ein Zeichen für eine ernste Erkrankung. Wenn jedoch eine Brust plötzlich ihre Form oder Größe verändert, sollte eine Untersuchung durchgeführt werden. Mögliche Anzeichen, die auf ein ernsthaftes Problem hindeuten könnten, sind:
- Plötzliche Veränderungen in Größe oder Form: Wenn eine Brust innerhalb kurzer Zeit deutlich größer oder kleiner wird, sollte ärztlicher Rat eingeholt werden.
- Schmerzen oder Empfindlichkeit: Wenn Sie plötzlich Schmerzen, Spannungsgefühle oder ungewöhnliche Empfindlichkeiten in einer Brust bemerken, kann dies auf eine Infektion, Zyste oder ein anderes medizinisches Problem hinweisen.
- Knoten oder Verhärtungen: Jede tastbare Veränderung, insbesondere Knoten in der Brust, sollte von einem Arzt untersucht werden, da dies ein Hinweis auf Brustkrebs oder gutartige Tumore wie Fibroadenome sein könnte.
- Veränderungen der Haut oder Brustwarze: Rötungen, Einziehungen der Haut oder der Brustwarze sowie Flüssigkeitsabsonderungen aus der Brustwarze sollten ebenfalls ärztlich abgeklärt werden.
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Untersuchungsmethoden bei plötzlich stark ungleichen Brüsten
Um herauszufinden, ob eine Asymmetrie der Brüste auf eine ernsthafte Erkrankung hinweist, stehen verschiedene Untersuchungsmethoden zur Verfügung:
- Mammografie: Eine Röntgenaufnahme der Brust, die Veränderungen im Brustgewebe sichtbar macht.
- Ultraschall: Mit dieser Methode lassen sich Knoten oder Zysten in der Brust ohne Strahlenbelastung erkennen.
- Biopsie: Wenn ein auffälliger Befund vorliegt, kann eine Gewebeprobe entnommen werden, um zu überprüfen, ob es sich um gutartige oder bösartige Veränderungen handelt.
- MRI (Magnetresonanztomografie): Diese Methode wird oft eingesetzt, wenn andere bildgebende Verfahren keine eindeutigen Ergebnisse liefern. Sie kann genauere Informationen über die Beschaffenheit des Brustgewebes geben.
Eine Brust größer als die andere: Behandlungsmöglichkeiten
Wenn die Asymmetrie der Brüste als störend empfunden wird oder zu psychischen Belastungen führt, gibt es verschiedene Möglichkeiten, um das optische Erscheinungsbild zu verbessern. Diese umfassen nicht chirurgische Lösungen und operative Eingriffe.
Egal, ob durch nicht chirurgische Maßnahmen oder einen operativen Eingriff – jede Frau sollte den Weg wählen können, der ihren individuellen Wünschen und Vorstellungen am besten entspricht.
Nicht invasive Lösungen: BHs und Kleidung
Kleinere Asymmetrien lassen sich oft durch passende Kleidung oder spezielle BHs kaschieren. Es gibt eine Vielzahl von Produkten, die speziell darauf ausgelegt sind, ungleiche Brüste optisch anzugleichen:
- Spezial-BHs: Viele Frauen mit asymmetrischen Brüsten profitieren von BHs mit herausnehmbaren Einlagen. Die größere Brust wird durch den BH gestützt, während die kleinere Brust durch eine Einlage im Cup optisch angeglichen wird.
- BH-Einlagen: Silikon- oder Schaumstoffeinlagen, die in den BH gelegt werden, können den Größenunterschied der Brüste unauffällig kaschieren.
- Kleidung: Locker geschnittene Oberteile oder asymmetrische Schnitte können ebenfalls helfen, optische Unterschiede zu verdecken. Eng anliegende Kleidung betont dagegen die Asymmetrie.
Chirurgische Optionen: Vergrößerung, Verkleinerung, Angleichung
Wenn die Asymmetrie als belastend empfunden wird oder der Größenunterschied stark ist, kann ein chirurgischer Eingriff in Erwägung gezogen werden.
Sowohl Angleichungen an die größere als auch an die kleinere Brust sind möglich. Auch kann eine Brustvergrößerung mit Silikonimplantaten, mit Eigenfett sowie eine Kombination der zwei Methoden durchgeführt werden.
Brustvergrößerung
Eine der häufigsten Behandlungen ist die Vergrößerung der kleineren Brust, um die gewünschte Symmetrie herzustellen. Dies geschieht mit Implantaten oder Eigenfett.
Die Verwendung von Silikonimplantaten ist die gängigste Methode, um eine dauerhafte Symmetrie herzustellen. Hierbei wird ein Implantat in die kleinere Brust eingesetzt, um das Volumen an die größere Brust anzugleichen.
Die Implantate gibt es in verschiedenen Größen und Formen, sodass sie individuell an die körperlichen Gegebenheiten und Wünsche der Patientin angepasst werden können. Die Korrektur ist in der Regel sehr erfolgreich und bietet langfristige Ergebnisse.
Bei einer Brustvergrößerung mit Eigenfett wird Fett aus anderen Körperbereichen wie Bauch, Hüfte oder Oberschenkel entnommen, aufbereitet und in die Brust injiziert. Diese Methode bietet ein besonders natürliches Ergebnis, da kein Fremdkörper zum Einsatz kommt.
Ist die Asymmetrie besonders ausgeprägt, müssen unter Umständen mehrere Sitzungen erfolgen, denn pro Sitzung ist eine Vergrößerung von maximal einem Körbchen möglich.
Brustverkleinerung
In einigen Fällen wird die größere Brust verkleinert, um die Symmetrie wiederherzustellen. Dabei wird überschüssiges Drüsen-, Fett- und Hautgewebe entfernt und die Brust neu geformt bzw. an die kleinere Brust angeglichen. Dieser Eingriff kann auch mit einer Bruststraffung kombiniert werden, um ein ästhetisches Ergebnis zu erzielen.
Bruststraffung
Da größere Brüste oft auch dazu neigen, schneller an Straffheit zu verlieren, wird die Brustverkleinerung häufig mit einer Bruststraffung kombiniert.
Bei einer Bruststraffung wird die überschüssige Haut entfernt und die Brust neu geformt. Zudem wird das verbleibende Brustgewebe gestrafft und die Brustwarze im Zuge einer Brustwarzenkorrektur in eine natürliche, zentrale Position gebracht, um ein symmetrisches und ästhetisches Ergebnis zu erzielen.
Diese Methode wird häufig bei hängenden Brüsten angewendet und kann ebenfalls mit einer Vergrößerung oder Verkleinerung kombiniert werden. Jedoch hängt die Entscheidung, ob eine Brustverkleinerung oder -vergrößerung die bessere Option ist, von den individuellen Wünschen der Patientin und ihren anatomischen Gegebenheiten ab.
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Eine Brust größer als die andere: Anisomastie behandeln in der Fort Malakoff Klinik
Kleinere Brustasymmetrien sind ganz normal und unbedenklich. Marginale Unterschiede lassen sich durch spezielle BHs kaschieren, während größere Unterschiede chirurgisch korrigiert werden können. Die Wahl der Methode hängt von den individuellen Bedürfnissen der Patientin ab. Lassen Sie sich individuell von erfahrenen Chirurgen der Fort Malakoff Klinik beraten, um die optimale Korrekturmethode zu finden.
Von Montag bis Freitag, 09:00 bis 17:00 Uhr, sind wir für Sie telefonisch erreichbar und rufen Sie auch gerne zurück. Alternativ können Sie uns auch eine E-Mail schreiben oder einen Termin online vereinbaren. Wir freuen uns auf Ihren Besuch in der Fort Malakoff Klinik in Mainz.
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FAQ: Häufig gestellte Fragen
- Was ist, wenn eine Brust größer ist als die andere?
Leichte Unterschiede in der Brustgröße sind völlig normal und kommen bei allen Frauen vor. Wenn der Unterschied jedoch stark ausgeprägt ist oder plötzlich auftritt, sollte ein Arzt konsultiert werden, um mögliche Ursachen abzuklären und Erkrankungen auszuschließen.
- Warum ist die rechte Brust größer als die linke?
Es kann sein, dass die rechte Brust größer ist, weil das Brustgewebe auf dem Brustmuskel sitzt – entsprechend ist dieser Muskel bei Rechtshänderinnen ausgeprägter. Auch körperliche Aktivitäten, die eine Seite des Körpers stärker beanspruchen, können die Muskulatur unter der Brust beeinflussen, was optisch zu einem Unterschied führt.
- Warum ist eine Brust plötzlich größer als die andere?
Eine plötzliche Veränderung in der Brustgröße kann auf hormonelle Schwankungen, Gewichtszunahme oder -abnahme oder eine Schwangerschaft zurückzuführen sein. In seltenen Fällen kann ein schnell auftretender Unterschied auf Erkrankungen wie Zysten oder Tumore hinweisen. Ein Arzt sollte solche Veränderungen abklären.
- Was tun gegen eine asymmetrische Brust?
Bei geringfügigen Unterschieden können spezielle BHs oder BH-Einlagen helfen. Bei stärkeren Asymmetrien bieten chirurgische Optionen wie Brustvergrößerung, –verkleinerung oder –straffung eine dauerhafte Lösung. Es ist wichtig, ärztliche Beratung in Anspruch zu nehmen, um die für Sie beste Methode zu finden.
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